G&G SG553 Tuning Bericht (SG 553 552 550 SG550 SG552 SG553)
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GABA-Gandalf
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Beitrag G&G SG553 Tuning Bericht (SG 553 552 550 SG550 SG552 SG553)
Wegen ungenügender Präzision und zu kurzer effektiver Reichweite habe ich meine G&G SG553 kampfwertgesteigert. Das Ergebnis ist im Folgenden zusammengefasst. Wer zwecks Nachbau weitere Angaben braucht, Anregungen oder Fragen hat, melde sich bitte per PN an mich.
Ziel:
Ziel dieses Tunings ist es, in einer ersten Phase eine Machbarkeitsstudie zur Maximalleistung mit den gewählten Komponenten und in einer zweiten Phase ein Downgrade sowie eine Optimierung auf 355 fps mit 0.25g BBs bei möglichst hoher Präzision durchzuführen
UPDATES:
2014-05-23 Zieldeklaration hinzugefügt (there is always hope for less trolling)
Gemessene Leistung vor dem Umbau:
- Mündungsenergie 0.84 Joule (302 fps mit 0.20g BBs)
- Kadenz: 28 Schuss / Sekunde (Lipo 11.1V 15C 1500mAh)
- Präzision: Hundsmiserabel (bis 50cm Abweichungen auf 30m)
Erwartete Leistung nach dem Umbau:
- Mündungsenergie ca. 2.25 Joule (ca. 492 fps mit 0.20g BBs)
- Kadenz: ca. 30 Schuss / Sekunde (Lipo 11.1V 15C 1500mAh)
- Präzision: ca. 5cm auf 30m (10cm Streukreis)
Gemessene Leistung nach dem Umbau:
(Messungen erfolgen am Samstag, 24. Mai 2014)
Verbaute Tuningteile:
- Lonex AK47 M150 Gearbox Komplett
- Element Ultra Torque Motor (Short Type)
- PDI 6.01mm Präzisionslauf 360mm
- Prometheus Air Seal Hop Up Gummi (Soft Type)
Verbaute Elektronik und Verdrahtung:
- Lonex niederohmige silberbeschichtete Litze
- Gate Merf 3.2 Mosfet
Gearbox:
Kern des Tunings war ganz klar das Leistungsupgrade mit der neuen Gearbox von Lonex. Anstatt einzelne Teile auszutauschen, habe ich mich dazu entschieden, eine komplette Gearbox mit aufeinander abgestimmten Teilen anzukaufen, wovon ich mir weniger Abnützungen und kleineres Risiko von Strukturversagen der einzelnen Komponenten erhoffe. Mit einer M150 Feder habe ich bewusst eine überdimensionierte Geabox gewählt, habe so aber eine bessere Voraussetzung im Falle eines Downgrades auf z.B. eine M130 Feder.
Präzisionslauf:
Mit dem Innenlauf von PDI hat der Markierer nun einen absolut perfekten Lauf (Toleranz 0.002mm) zur Steigerung der Präzision erhalten. Leider habe ich der Platzverhältnisse im Gehäuse wegen zu diesem Zeitpunkt noch kein Hop Up gefunden, welches das Plastikding von G&G ersetzen könnte. In weiser Voraussicht wurde zur Verstärkung viel Kunstharz auf das Hop Up geschmiert und ein spezielles Hop Up Gummi von Prometheus mit guten Dichteigenschaften verbaut.
Benötige Modifikationen:
An der Lonex Gearboxshell musste an zwei Stellen hervorstehendes weggefeilt werden. Zudem war die Aufnahme für die Motorhalterung zu dick, was mit wegfräsen und feilen leicht zu beheben war. Eine Bohrung für die Aufnahme der beidhändigen Feuerwahlmechanik musste ebenfalls in die Shell gemacht werden. Der ganze Rest der Teile hat problemlos und auf Anhieb gepasst.
Elektronik:
Die Verdrahtung des Markierers wurde komplett durch Kabel mit besserer Leitfähigkeit ausgetauscht, der Abzugmechanismus dient nur noch zur Schaltung eines Steuersignals. Dies hat den Vorteil, dass die gesamte Last des Motorstroms mit sehr kleinen Verlusten über die MOSFET-Einheit geschaltet wird. Diese Konfiguration behebt auch diverse Betriebsstörungen, schützt die Akkus vor Tiefentladung und fügt Kurzfeuer zu den Feuerwahlmöglichkeiten hinzu. Die mit einer Stromzange und Oszilloskop gemessene Stromaufnahme beträgt nach dem Umbau während dem Betrieb des Motors 27.6 Ampère, was die Leistungselektronik ohne weiteres schluckt. Der Akku und die MOSFET-Einheit passen nach wie vor bequem in den Handschutz.
Erster Eindruck nach dem Umbau:
Das Ansprechverhalten des Abzugs ist dank der MOSFET-Schaltung und dem starken Motor trotz der überdimensionierten Feder deutlich besser als vorher, der Stromverlauf zeigt am Oszilloskop eine saubere Regelung durch den Mikroprozessor und eine beachtliche Abbremsung des Motors im Endbereich über die Freilaufdioden der Schaltung.
Die Gearbox erzeugt eine schockierend starke Druckwelle an der Mündung, das dabei entstehende Geräusch kann nur mit dem Wort "angry" beschrieben werden und hinterlässt ein leichtes pfeifen in den Ohren. Die Kadenz bei Serie- und Kurzfeuer ist nach wie vor durchschnittlich, interessiert mich aber als überzeugten Halbautomatikspieler nur am Rand. Die Erwärmung des Motors hält sich im Dauerbetrieb ebenfalls durch den Handgriff spürbar in Grenzen.
Messung der neuen Leistung und Verhalten während dem Spiel:
Die neuen Leistungseckdaten kann ich erst nach ausführlichem Testen am Samstag und eventuellem Einsatz am Osterspiel des AsCW am Sonntag hier posten.
Zuletzt geändert von GABA-Gandalf am 1/8/2014, 09:33, insgesamt 4-mal geändert.
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22/5/2014, 17:33 |
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Karaya
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Beitrag Re: G&G SG 553 Tuningbericht
Und ausgerechnet du lächelst über mich.
1. Eine 553 ist viel zu kurz für 492 fps. Damit bekommst du nie eine vernünftige Präzision auf grosse Distanz. Wenn du da nicht mindestens 550mm Lauf verbaut hast dann wirds nix. Und dafür brauchst einen 0-Zylinder.
2. Mit 492 fps darfst du auf keinem Airsoftfeld in der Schweiz spielen.
Man kann Tuning auch übertreiben und Leistung ist nicht alles.
Aber vielleicht hast du nach dem Umbau ja sowieso keine 492 fps da in der gewählten Gearbox ein 0-Zylinder drin ist und der Lauf zu kurz ist.
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22/5/2014, 19:08 |
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GABA-Gandalf
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Beitrag Re: G&G SG 553 Tuningbericht
Da wir uns ja scheinbar auf dem Kriegspfad befinden:
Zu 1: Da hast Du natürlich absoulut Recht, der Lauf ist definitiv zu kurz, doch auf dem Spielfeld meines Vereins haben wir die Distanzen von einem Outdoorfeld, aber die Deckungen eines Indoorfelds. Ein kurzer Lauf ist da ein Muss, um bei diesen Speedgames beweglich genug zu sein. Am Ende ist es ein Abwägen zwischen Beweglichkeit und Präzision, und irgendwo dazwischen werde ich mich mit meinem Markierer platzieren müssen. Die momentan verbaute M150 Feder kam mit der Gearbox, ist der Teil "Machbarkeitsstudie" des Setups und wird wohl nach ausgiebigen Tests wie im Bericht beschrieben durch eine M130 Feder (oder ähnlich) ersetzt. Ich werde allerdings versuchen, die Mündungsgeschwindigkeit bei genügender Präzision so hoch wie möglich zu halten, da ich es satt habe, so langsame BBs zu verschiessen, dass die Gegenseite genügend Zeit hat, noch in Deckung zu springen, wenn sie das BB auf sich zu fliegen sieht. Das Volumen des Zylinders habe ich noch nicht vermessen und ausgerechnet, werde das beim nächsten Umbau aber tun und dann versuchen, es dem Laufvolumen anzugleichen (was meinem Wissen nach das Optimum wäre, korriegier mich bitte wenn ich hier falsch liege).
Zu 2: Da hast Du natürlich ebenfalls Recht. Die M150 Feder bleibt nur solange verbaut, wie die Tests dauern, danach werde ich auf 400 fps downgraden müssen, um noch im Spielbaren bereich zu liegen. Der ASVD gibt im Übrigen aktuell 450 fps als oberste Grenze für nicht-Sniperwaffen und Einzelfeuer an. Die 350 fps Grenze ist (ich hoffe da sind wir uns einig) für Halbstarke, welche nur mit Seriefeuer schiessen und dem BB-Strahl nachzielen, oder für CQB Spielfelder mit sehr kurzen Distanzen.
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22/5/2014, 21:27 |
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Karaya
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Beitrag Re: G&G SG 553 Tuningbericht
Von Kriegspfad kann keine Rede sein. Ich würde die Gun schön auf knapp unter 390 fps trimmen. Dann kannst du noch in Riedikon spielen und die BBs sind schnell genug dass kein Gegner so leicht ausweichen kann. Der Lauf würde auch ausreichen und mit einem guten Präzilauf bist du auch noch ziemlich präzise. Und mit deinem Setup kannst du auch noch schnell genug triggern.
Bei einem Lauf in der Länge der 553 brauchst du einen Typ 1 Zylinder. Das heisst ein Loch im hinteren Drittel des Zylinders.
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22/5/2014, 22:33 |
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GABA-Gandalf
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Beitrag Re: G&G SG 553 Tuningbericht
Wegen dem Zylinder hatte ich folgendes geplant:
Von der Strömungslehre her müsste das Zylindervolumen ungefähr (je nach Geschwindigkeit der austretenden Luft an der Mündung) 10% grösser sein als das Laufvolumen (mit 6.01mm Durchmesser und 360mm Länge wären das im Falle der SG553 etwa 10213mm3 ≃ 10.2cm3), was in meinem Falle ca. 11.234cm3 entsprechen würde. Da momentan ein Type 0 Zylinder verbaut ist (Kompressionsvolumen unbekannt, noch zu bestimmen) könnte dieser durch an der geeigneten Stelle richtig dimensionierte Bohrungen nachträglich auf das passende Volumen angepasst werden. Bei diesem Vorgehen muss ich allerdings darauf achten, den Zylinder nach dem Bohren der Löcher zu entgraten und spiegelglatt zu polieren, damit der O-Ring am Kolbenkopf nicht frühzeitig verschleisst. Und genau da liegt das Problem, denn ich habe keine Ahnung wie ich das Ding von innen her sauber verschleifen und auf die nötige Oberflächenrauheit polieren kann. Für Vorschläge diesbezüglich wäre ich sehr dankbar.
Anmerkung: Vom Entfernen von einzelnen Zähnen am Kolben zur Kompressionsraumreduktion möchte ich wegen möglichen Folgeschäden absehen.
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22/5/2014, 23:06 |
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Karaya
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Beitrag Re: G&G SG 553 Tuningbericht
Das Material des Zylinders ist relativ weich. Da gibt es spezielle Messer mit beweglicher Klinge. Die sind dafür gut geeignet. Du müsstest da auch Langlöcher reinmachen damit die überschüssige Luft auch entweichen kann.
http://www.conrad.de/ce/de/product/8156 ... m?ref=list
Die andere Möglichkeit ist mit einer Kleinbohrmaschine (Dremel oder ähnliche) und Flexwelle den Zylinder innen zu polieren. Auch dafür gibt es verschiedene Aufsätze.
Am Piston würde ich auch keine Zähne entfernen. Nimmt man nämlich zu viele Zähne weg oder an der falschen Stelle blockiert die Gearbox. Wenn Zähne entfernen dann am Sektorgear. Aber auch davon rate ich ab.
Aber es gibt die Zylinder bereits in sehr guten Abstufungen und ein Typ 1 Zylinder passt für die Lauflänge der 553.
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23/5/2014, 07:37 |
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littletree
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Beitrag Re: G&G SG 553 Tuningbericht
Ich hätte mit den 300 FPS weitergespielt bis sie kaputt gegangen währe. Und dann was gemacht auf ca 350 FPS.
Nicht weil ich Fullauto rumballere sondern weils einfach reicht und deine Gegner nicht überall bluten bei Treffer.
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23/5/2014, 09:18 |
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Spitfire
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Beitrag Re: G&G SG 553 Tuningbericht
gut gemacht! hauptsache die FPS sind hoch, schlau den Regeln angepasst und der Lauflänge entsprechend gewählt 
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23/5/2014, 09:50 |
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GABA-Gandalf
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Beitrag Re: G&G SG 553 Tuningbericht
@Spitfire & littletree:
Ich peile natürlich (wie oben vermerkt) 400 fps (≃1.49 Joule mit 0.2g BBs, entspricht ca. 358 fps mit 0.25g BBs) an, was meiner Meinung nach bei Spielfelder mit Distanzen über 50m angebracht scheint, da ich es (wie oben vermerkt) satt habe, wenn die Gegenseite bei Sichtung des BB noch genügend Zeit bis zum Eintreffen des Geschosses zur Verfügung hat, um auszuweichen (gemachte Erfahrung aus den Spielen im LAS Drome in Weinfelden und der Übungsanlage in Riedikon).
@Spitfire:
Zudem sollte es möglich sein (den grösseren Druck mit eingerechnet bei 400 fps) durch die Anpassung des Zylindervolumens an das Laufvolumen eine Optimierung auf den 360mm Lauf zu iterieren.
Die fps-Angaben entsprechen dabei (weil geläufiger) der Mündungsenergie mit 0.2g BBs. Spielen werde ich der stabileren Flugbahn un dem kleineren Verlust an kinetischer Energie durch den Luftwiderstand wegen mit 0.25g BBs und den Markierer auch auf diese Projektile optimieren.
Für konstruktive Kritik diesbezüglich wäre ich dir sehr verbunden.
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23/5/2014, 10:18 |
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Indy
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Beitrag Re: G&G SG 553 Tuningbericht
Zitat: @Spitfire & littletree:
Ich peile natürlich (wie oben vermerkt) 400 fps (≃1.49 Joule mit 0.2g BBs, entspricht ca. 358 fps mit 0.25g BBs) an, was meiner Meinung nach bei Spielfelder mit Distanzen über 50m angebracht scheint, da ich es (wie oben vermerkt) satt habe, wenn die Gegenseite bei Sichtung des BB noch genügend Zeit bis zum Eintreffen des Geschosses zur Verfügung hat, um auszuweichen (gemachte Erfahrung aus den Spielen im LAS Drome in Weinfelden und der Übungsanlage in Riedikon).
Mit 400 FPS gemessen mit 0.2g darst du in Riedikon aber nicht spielen (max 390 FPS), verstehe die angesprochene Wunschleistung und den daraus ergebenen Vorteil, nur wo willst du dann damit spielen wirst ?
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23/5/2014, 15:24 |
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GABA-Gandalf
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Beitrag Re: G&G SG 553 Tuningbericht
@Indy:
Es gibt auch noch andere Spielfelder als Riedikon. Riedikon ist kein Massstab für Alles. Auf dem Spielfeld meines Vereins (LAS Drome in Weinfelden) ist 400 fps (mit einer Toleranz von +15 fps) gemessen mit 0.2g BBs die Obergrenze und, im Verhältnis zu den dort üblichen Distanzen von über 50m und dem Verbot von Seriefeuer, auch angemessen. Der ASVD gibt für Einzelfeuer eine Obergrenze von 450 fps ebenfalls mit einer Toleranz von +15 fps für 0.2g BBs an. Solange alle Spielteilnehmer geeignete Schutzausrüstung tragen, ist das soweit auch kein Problem. Wer ohne auch die Ohren abdeckenden Gesichts- und Halsschutz, lange Hosen und langärmliges Oberteil, Handschuhe, Kopfbedeckung und Gelenkschoner an ein Spiel mit einer Limite von 400 fps geht, muss sich im Anschluss nicht über blaue Flecken beschweren. Ausserdem kann ein BB, welches mit 350 fps angeflogen kommt auf gespannter Haut oder auf den Handgelenkknochen trotz Bekleidung und Schutzausrüstung genau so zu blutenden Flecken führen.
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23/5/2014, 19:02 |
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DonSmash
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Beitrag Re: G&G SG 553 Tuningbericht
Ich fand das jetzt auch sehr engstirnig, die Schweiz ist mehr als nur Riedikon. Ich war z.B. noch nie dort.
Bei uns gibts übrigens eine hübsche, grosse, weitläufige Kiesgrube, wo man mit 400 FPS sehr sehr gut aufgehoben ist und auch sehr willkommen ist.
Generell empfehle ich aber entweder 450 FPS oder 350. Sonst ist das irgendwie nur halbgar.
Gruss
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Seisomme yhdessä, käsi kädessä
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23/5/2014, 21:59 |
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Indy
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Beitrag Re: G&G SG 553 Tuningbericht
 Ist mir ja schon klar, habe nur oben Riedikon gelesen, und wollte dann mehr oder weniger nur sagen dass man da nur bis 390 darf...
Wenn man dann jedes mal am Chroni in Riedikon steht und sagen muss, nein, 390, nein nicht 400, ja 390 dann kommt man gerne auf die Idee dies auch mal hier hin zu schreiben...
@ DonSmash.. Ja ich weiss 
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24/5/2014, 08:04 |
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Ruhli
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Beitrag Re: G&G SG 553 Tuningbericht
Hallo zusammen
Also mich würde jetzt aber ehrlich mal dir Daten von der Waffe Interessieren!
Nach dem Text zu urteilen ist sie Fertig!
Also her mal mit den Daten.
gruss Ruhli
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26/5/2014, 10:47 |
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mechanix
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Beitrag Re: G&G SG 553 Tuningbericht
Zitat: Also mich würde jetzt aber ehrlich mal dir Daten von der Waffe Interessieren!
mich auch
und ein video wie sie klingt wär auch noch spannend
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26/5/2014, 17:25 |
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