Danke für den Tipp, mal schauen ob sich in diese Richtung was machen lässt.

Und so gehts weiter mit der Story:


ohjee...

hoffe jemand von euch hat ne Idee was man da Antworten könnte

Salut,
versuche es mal mit Steinbrüchen in deiner Gegend.
Ich habe von einem Kiesgrubenbesitzer diesen Tipp bekommen.

Ausgewählter Schwachsinn... nachteilige Nutzung. Wenn euer Wunschgebiet nicht gerade in einem Naturschutz oder Wiederaufforstungsgebiet liegt ist es eine reine Ausrede, allerdings kann man nicht viel machen gegen solche verallgemeinerende Ablehnung.
Im gleichen Zug könnte man nämlich somit auch gleich Mountainbike, Wandern, Hunde, etc. das Benützen des Waldes verbieten. Das Wald ist ein Naherholungsraum für ALLE, offizieller Lehrstoff in jeder Zimmermannslehre und auch an der HF Biel

Würdet ihr uns helfen eine Antwort darauf zu formulieren?

Das ganze wäre wohl sehr zu gunsten aller Airsoftvereine des Kanton Zürichs. Da alle davon profitieren würden wenn man die Forstverwaltung überzeugen könnte.

Melde dich Anfangs April nochmals bei mir, dann habe die Prüfungen durch und wieder etwas Zeit für so etwas. Mehr kann ich dir zur Zeit nicht anbieten.

Okey, eventuell jemand anders?

Habe gerade letzte Woche einen zwei Seitigen Brief erhalten, mit plus minus dem gleichen Inhalt. Wäre also auch sehr an mithilfe Interessiert!

Das ist kein Schwachsinn und auch keine Ausrede, für den Forst ist ein Airsoft-event oder auch jedes andere Event bei dem viele Personen auf einem begrenzten Raum "hin und her" laufen nachteillig.
Im gegensatz zu Wanderern oder Biker, gehen "wir" nicht einen Weg oder Pfad einmal (vielleicht auch zurück) durch ein Waldstück, sondern halten uns länger dort auf und machen nun mal "schäden", trampeln Pflanzen nieder, machen schäden an Bäumen, verscheuchen das Wild. Klar man ist nicht im ganzen Wald, sondern nur in einem kleinen Teil, jedoch wird dieser Lebensraum durch uns merkbar gestört.
Und auch Biker dürfen nicht kreuz und Quer durch den Wald fahren (ausschlisslich auf Befestigten Wegen > keine Pfade).

Ja, Wald ist Naherholungsraum für alle, dies verfällt jedoch ab einer gewissen Gruppen grösse (ist glaube ich 20 od 30 Personen), danach braucht man auch z.B. für einen OL eine Bewilligung.

Wenn ein Verein eine Bewilligung bekommt, kann er sich glücklich schätzen, denn ich verstehe jede Gemeinde die etwas dagegen hat. Also habt auch ein wenig Verständniss wenn ihr eine Absage bekommt, dass heisst noch lange nicht das jeder im Gemeinderat oder was auch immer grundsätzlich gegen Airsoft ist.

Falsch, es gibt Wald und Wald. Wie ich geschrieben habe sind gewisse Regionen im Wald klar zu schonen. Aber ein Gebiet wo z.B. ausschliesslich Hochwald steht stellt absolut kein Problem dar, denn ansonsten könnten die Pfadis und Cevi's ihr Programm gleich streichen. Wir reden hier nicht von Naturschutzgebieten oder gar den 3% Urwald welche die Schweiz noch zu bieten hat

Das mit den 30 Personen hast du Recht, nur wer macht das schon wenn nicht wirklich gleich hundert und mehr Leute zu erwarten sind. Da hätten wir ja in der Cevi jedes Wochenende eine Bewilligung benötigt. Die Airsoftspieler sind wohl die einzigen Sportler welche diese ihre Anlässe melden in so eine kleinen Grössenordnung.

Ein Airsoftverein kann sich immer glücklich schätzen wenn er ein Spielfeld findet, nichtsdestotrotz hat vom Gesetz her ein Airsoftspieler, zumindest ist es theoretisch so, die selben Rechte wie jede andere Sportart auch welche im Gelände praktiziert wird.

Nei, das ist absolut nicht falsch. Auch Hochwald stellt ein Problem dar, da durch uns vorallem die Pflanzen unterschicht und auch die mittelschicht geschädigt wird. Pfadis und Cevis werden tolleriert, aber auch nur solange die Schäden nicht überwiegen. Zudem haben Cevis, Pfadis und co keine "festen Gelände" und deswegen ist es auch nur halb so schlimm wie Airsoft.

Naturschutzgebiete und Urwald sind dann wieder was anderes, dort haben eigentlich weder Pfadi Cevi, noch Biker gross was zu suchen.

Zu den 30 Nasen, klar macht das keiner, aber das heisst aber nochlange nicht dass es Legal ist. Und eben wegen diesem Gesetzt kannst du das mit dem öffentlichen Naherholungsgebiet für alle vergessen. Hinzu kommt das man keine anderen Personen im Naherholungsgebiet stören darf, was aber durch uns bestimmt geschieht.

Ups, kleiner Fehler meinerseits.. es sind nicht 3%, sondern deren drei an der Zahl welche je ein paar wenige ha gross sind

Jein, stimme dir nicht ganz zu, auch wenn man es natürlich rein vom forstlichen her so sehen kann, teils auch muss Fakt ist einfach wie du sagst, dass es bei teils Organisationen toleriert wird und bei anderen eben nicht. Ein "Problem" für den Wald, vor allem für den Hochwald würde nicht entstehen, so lange nicht gleich jedes Wochenende 30 Mann darüberstapfen.
Unser Gelände ist auch in einem Gebiet welches von der Gemeinde extra naturbelassen werden soll und deswegen haben wir eine Event-Reglementiertung um den Wald zu schonen. Das wäre überall locker auch möglich, aber es ist leider so das die meisten Airsoft skeptisch sehen und sich daher gar nicht erst die Mühe machen eine solche Lösung zu finden.

Warum sollten sie auch?
Wenn man das so regeln muss (nachhaltige nutzung usw.) dann muss das vom Airsoftverein vorgelegt werden, und ich denke das haben die wenigsten bis keiner gemacht . Wiso sollten sich die Behörden für etwas arbeit machen, wenn sie sowiso kein Nutzen dadurch haben.
Klar es ist möglich, aber das muss von uns kommen und nicht von den Behörden.

Zudem geht es mir hier eher darum, das es eben nicht eifach nur "schwachsinn und eine Ausrede" ist, es ist eine Begründete absage.

Es ist einfach eine Falschaussagen, sorry. Eine Nutzung ist möglich, einfach unter gewissen Auflagen. Der Forst bevorzugt einfach andere Leute und nimmt seine Dienstleistungsangebot uns gegenüber nicht wahr.