Ein Schützenkamarad hat eine interessante Rechnung gemacht Dabei ist 750.--CHF pro Waffe sehr niedrig angenommen


Ich jedenfalls lasse mich nicht unter Zwang und ohne Entschädigung entwaffnen.



Man rechne: ca. 2'700'000 Waffen in Schweizer Haushalten Stand 2010

minus 680'000 in den Haushalten verbleibend (also mit Bewilligung)

= 2'020'000 zu entsorgende und einzuziehende Waffen…..





Ich rechne…

Reeller Durchschnittswert pro Waffe CHF 750 x 2'020’000 = 1.5 Mia

(1'515'000’000 läppische Fränkli)

!!!! Der Bürger wird also für über 1.5 MILLIARDEN Franken ENTEIGNET !!!!

Spätestens dann wird das Parlament einsehen, dass das nicht machbar ist. Und der Bürger lässt sich nicht ohne Entschädigung enteignen, da bin ich mir sicher.

bei einem JA werde ich jedenfalls für mich jegliche obligatorische schützenleistungen und bewaffnete WKs verweigern! ich hab keine zeit am freitag noch meine waffe fassen zu gehen etc!
ansonsten sollen sie mir den vollen tag mit EO und Sold begleichen!
und dann wollen wir mal schauen ob sie die idee immer noch so gut finden...
es ist einfach wie so oft ein schnellschuss! die idee finden sie gut aber der umsetzung wird nicht genügend achtung geschenkt!
PS: ich kann jeden verstehen der im 2008 seine waffe nicht registiert hat!

ich bezweifle ebenfalls sehr stark, dass die zwangsweise abgabe ohne entschädigung nicht funktionieren wird! das wäre ja wie;
Alle die einen BMW X5 (SUV) fahren, müssen diesen innerhalb 6 Monate exportieren, ansonsten ziehen wir diese Fahrzeuge ein und verschrotten sie. Aber bekommen tut ihr nix!

Ooo ja niemand nimmt mir meine Lieblinge weg.

Am schlimmsten an dem ganzen finde Ich, dass die meisten Leute mit denen Ich das Thema Diskutiert haben, das Gefühl haben es geht bei allem nur darum dass die Armeewaffen ins Zeughaus müssen. Die haben bisher alle nicht Kapiert dass es auch an ihre Privaten Waffen geht.

Die Armeewaffe und somit ein Teil zur Armeeabschaffung sind nur ein ganz kleiner Teil, die Hauptlast wird den Otto-Normalwaffenbesitzer treffen, welcher dann kein Bedürfnis mehr hat und alles abgeben muss. Macht das den Lauten klar, es geht um verdammt viel Geld, nicht nur um die paar Miliönchen welche uns die Abgabe des Stgw's zusätzlich kosten würde

Viel klarer geht es nicht

http://www.youtube.com/watch?v=iBv2pzaJwAA

hier ist auch noch was gutes von der svp gekommen
http://www.youtube.com/watch?v=FneszMc5vAk&NR=1

Hier ein Super schlauer der meint er weiss was er schwaffelt. Nach meiner sicht lebt er nur von Informationen von den Medien sprich Fernseher und Zeitung
''Trenung vom Nucci '' vergleicht er die Abgabe der Armeewaffe aber er hat nicht gemärkt das es nicht nur um die Armeewaffe geht und er hat wohl in Geschichte und Sachkunde nicht so gut aufgepasst und vorallem sich nicht richtig informiert. Bestimmt ein GsoA anhänger
http://www.youtube.com/watch?v=upTByw4g ... re=related

1.55-2.16

@galep:
Ich habe irgendwo (kann leider keine Quelle nennen) in den letzten Tagen gelesen, dass für das Obligatorische oder gar WKs Leihwaffen zum Einsatz kommen sollen, um den administrativen Aufwand und deren Kosten, etc. zu verringern. Das bedeutet im Klartext, der Wehrmann/frau sieht seine Waffe nach der RS nicht mehr.
Leider weiss ich beim besten Willen nicht mehr wo ich das gelesen habe. Viell. kann jemand dazu später durch Zufall eine Quelle nennen.

Mögliches Szenario:
Sollte dies der Fall sein, wäre die logische Reaktion daraus, die persönliche Waffe generell als Leihwaffe zu vergeben. Wir wissen alle, dass die Armee sparen muss, bei dem Budget. Also wieso sollte Jahr für Jahr der Preis von tausenden Sturmgewehren durch eine kurzzeitige Nutzung verringert werden. Und was passiert dann? Verringerung der eingelagerten Waffen auf das Minimum, bzw. eine Reduktion an Neubeschaffungen... und die GsoA lacht sich ins Fäustchen.

Gemäss Referat von KKdt Blattmann an der GV der OG Zug vom 13JAN11 werden die Armeewaffen (Stgw und Pist) zu Corpswaffen. Ist natürlich günstiger und einfacher zu handhaben. Inwiefern aber der Soldat dann aber Sorge trägt zu "einer" Waffe zeigt sich dann...

Es geht um die Wurst Die Abstimmungsunterlagen sind da. Für immer noch Unentschlossene hat es auf unserer HP zwei Video's welche alle Argumente sachlich und kompetent rüberbringen


http://guncollector.wordpress.com/

Mein Nein wandert jetzt in den Briefkasten.

Und wer denkt das sei nicht umsetzbar der soll sich die Hetze gegen die Raucher mal anschauen. Also wenn Wirte mit horrenden Bussgelder belegt werden wenn die Gäste rauchen dann verstehe ich die Welt auch nicht mehr.

Also stimmt nein und tragt einen Teil zu unserer Freiheit bei.

Mein Nein wurde ebenfalls verschickt, per A-Post

Denkt bei euren Gesprächen mit Mitbürgern doch auch mal an körperlich behinderte Menschen.
Wenn Sportarten illegal werden die für Menschen mit Behinderung eine der wenigen Optionen bieten sich sportlich zu betätigen und gesellschaftlich zu integrieren dann frag ich mich schon welche Linie hier in der linken Politik gefahren wird...

Muss wohl die Schlangenlinie sein