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 AA & Waffenschutzinitiative 
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Beitrag Re: AA & Waffenschutzinitiative
Ich wollte mich noch kurz bei Kampfratte für seinen tollen Einsatz und seine super Beiträge bedanken, denn dank dir konnte ich inzwischen auch meine Verwandschaft davon überzeugen ein NEIN stimmen zu gehen..!
Ach ja und hier mal noch eine etwas positivere Publikation:
http://www.blick.ch/news/schweiz/keine- ... ive-149295

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Achtung! Text kann Rechtschreibefehler enthalten... :mrgreen:
A KNIGHT IN SHINING ARMOR IS A MAN WHO HAS NEVER HAD HIS METAL TRULY TESTED


17/1/2011, 19:42
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Beitrag Re: AA & Waffenschutzinitiative
Gute Diskusion hier... habe mich die Tage mehr mit dem Thema beschäftigt und bin wahnsinnig entäuchsch, was für eine "Verarsche" uns da von den Initianten vorgetischt wird!

Habe hier aus der FB Gruppe "Nein zur Waffeninitiative am 13. Februar 2011" ein überschauliches PDF, dass ihr ggf. euren Leuten / Kumpels schicken könnt! :)

http://www.facebook.com/l.php?u=http%3A ... df&h=adc07

Hoffe das ist erlaubt so? ;)

Da ich selber echte Guns besitze und AS spiele bemühe ich mich, dass so viele Leute wie möglich stimmen...


17/1/2011, 19:51
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Beitrag Re: AA & Waffenschutzinitiative
Ich habe hier was gefunden. Das sieht schon mal gut aus.

Zeitplan der politischen Behandlung


01.10.2010 Bundesrat und Parlament Bundesrat und Parlament empfehlen die Waffeninitiative ohne Gegenvorschlag zur Ablehnung. In der Schlussabstimmung ist die Initiative deutlicher abgelehnt worden als bei der eigentlichen Behandlung. Der Nationalrat lehnt die Waffeninitiative mit 119:69 Stimmen (bei 4 Enthaltung) ab, der Ständerat mit 30:11 Stimmen (bei 1 Enthaltung).
Wortprotokolle von Nationalrat und Ständerat »




13.09.2010 Ständerat Nach dem Nationalrat hat sich auch der Ständerat gegen die Waffeninitiative ausgesprochen. Mit 27 gegen 15 Stimmen empfiehlt die Kleine Kammer, die linke Volksinitiative abzulehnen.

18.08.2010 SiK-S Die Sicherheitspolitische Kommission des Ständerats (SiK-S) lehnt die Waffenverbots-Initiative mit 9 zu 3 Stimmen ab. Medienmitteilung SiK-S »

18.06.2010 Nationalrat Für die bürgerliche Mehrheit im Nationalrat schiesst die Initiative „Für den Schutz vor Waffengewalt“ über das Ziel hinaus. Die grosse Kammer empfiehlt die Waffenverbots-Initiative mit 103 zu 66 Stimmen zur Ablehnung.

23.03.2010 SiK-N Die Sicherheitspolitische Kommission des Nationalrats (SiK-N) lehnt die Waffeninitiative mit 18 zu 8 Stimmen deutlich ab. SDA-Meldung »

16.12.2009 Bundesrat Der Bundesrat verabschiedet die Botschaft zur Waffeninitiative und empfiehlt dem Parlament, sie ohne Gegenvorschlag abzulehnen. Communiqué des Bundesrates »


17/1/2011, 19:59
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Beitrag Re: AA & Waffenschutzinitiative
Die Jungs und Mädels hier haben noch mehr sehr gute Argumente. Speziell ist zu erwähnen, dass die Initianten offenbar ein Hintertürchen in der Initative eingebaut haben, wonach "moderne Waffen" KEINE Sportwaffen sind. Somit sind also bei der Annahme der Initiative das Stgw 90 und 57 KEINE Sportwaffen mehr.
Die Initianten sind einfach nur verlogen. Sie wissen nur zu genau, dass 85% (!!!) sämtlicher Sportschützen in der Schweiz mit dem Stgw 90 schiessen, sicher mal noch 5-10% mit dem 57er.

Für alle Sportschützen, Schützenverein, etc. Wacht endlich auf. Wenn diese Initative angenommen wird ist es aus mit dem Schiesssport :idea:

http://www.lewas.ch/

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17/1/2011, 20:39
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Beitrag Re: AA & Waffenschutzinitiative
wie ist das mit der Offiziers Pistole? kenne da auch ein paar die die noch zuhause haben aber nicht mehr im Militär sind, müssen die sie dann auch melden und abgeben?

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Einmal geändert von boba24 (Übermorgen um 73:53 Uhr) Grund: Beitrag zwischenzeitlich von der eigenen Vergangenheit überholt.


17/1/2011, 20:53
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Beitrag Re: AA & Waffenschutzinitiative
Nicht mehr im Militär und kein Schütze = kein Bedarf, er muss sie abgeben.

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17/1/2011, 20:55
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Beitrag Re: AA & Waffenschutzinitiative
Ich habe noch ein paar Fakten aus Referaten von diversen Nationalräten zusammengetragen.

Aus dem Referat von Hans Grunder

Es gäbe einen einmaligen Arbeitsaufwand in der Höhe von 4,9 Millionen Franken
für die Rücknahme der Armeewaffen. Gemäss Armeechef André
Blattmann müssten dafür 47 Mitarbeiter eingestellt werden.


ährlich weitere 2,8 Millionen für die Herausgabe und Rücknahme und
die Instandhaltung der Armeewaffen.


Jährlich 11,2 Millionen für die Durchführung des „Obligatorischen“.

Zusätzliche bauliche Kosten für die Erstellung der entsprechenden
Sicherheitsräume werden noch nicht einmal beziffert.


Hunderttausende
von privaten Waffen wurden gesetzeskonform erworben. Der Einzug
dieser Waffen wäre somit eine Enteignung, für die der Staat gemäss
Verfassung eine Entschädigung zahlen müsste. Was das kostet, kann
ich nicht sagen. Australien hat in den 1990er Jahren für eine
vergleichbare Aktion rund 500 Millionen Australische Dollar aufgewendet
– ohne Auswirkungen auf die Gesamtsuizidrate nota bene!


Aus dem Referat von Ida Glanzmann-Hunkeler

Die Initianten zielen mit ihrer emotionalen Kampagne in erster Linie auf die
Armeewaffen, obwohl die Initiative alle Schusswaffen, die in Haushalten gelagert
werden, mit einbezieht. Mit der emotionalen Kampagne wird das Bild geschaffen,
dass jeder Schweizer Soldat mit seiner persönlichen Waffe eine Gefahr für seine
Familie darstellt. Schon allein diese Unterstellung finde ich gegenüber unseren
Angehörigen der Armee schlimm.


Aus dem Referat von Adrian Amstutz


Gemäss der offiziellen Statistik gab es im Jahr 2008 rund 12'000 Fälle von polizeilich
registrierter Gewalt. Davon kamen gerade einmal in 2% der Fälle Schusswaffen zum
Einsatz. Der Schweizerische Friedensrat hat erhoben, dass in 80% der Fälle illegale
Waffen verwendet wurden! Weil der Schweizerische Friedensrat zu den Initianten
gehört, hat er diese Publikation inzwischen von seiner Website entfernt. Die Wahrheit
stimmt offenbar halt nicht immer mit der eigenen Ideologie überein.
Im Kanton Basel-Stadt zum Beispiel sind für rund 90 % aller Schusswaffendelikte –
von der blossen Drohung bis zum Mord – Ausländer oder Schweizer mit
Migrationshintergrund verantwortlich. Die meisten davon sind Angehörige jener
Staaten, die gemäss Waffengesetz weder eine Waffe erwerben noch besitzen
dürfen: Albanien, Algerien, Bosnien und Herzegowina, Kosovo, Kroatien,
Mazedonien, Montenegro, Serbien, Sri Lanka und Türkei. Dies geht aus
Interpellations-Antworten des Regierungsrats aus den Jahren 2003 und 2009 hervor.
Sie sehen: Wer als Krimineller eine Waffe will, der findet auch eine. Die
Waffeninitiative ist komplett nutzlos gegen den illegalen Waffenerwerb und -besitz.


Die Befürworter der Initiative pflegen auch gerne das falsche Klischee,
wonach in der Schweiz Waffen nicht registriert sind. Fakt ist: Jeder Kanton
führt ein elektronisches Informationssystem über den Erwerb von
Schusswaffen. Somit ist sichergestellt, dass alle in der Schweiz legal
erworbenen Waffen zurückverfolgt werden können. Ab dem kommenden
Frühling werden diese kantonalen Waffenregister online miteinander vernetzt.
Ein zentrales Waffenregister beim Bund bringt überhaupt keinen Mehrwert für
die Sicherheit, sondern verursacht unnötige und hohe Kosten.
- In einigen für die Sicherheit besonders relevanten Bereichen gibt es bereits
zentrale Datenbanken beim Bund: So werden alle Verweigerungen von
Bewilligungen sowie Beschlagnahmungen von Waffen zentral registriert. Und
es gibt eine Datenbank über die Abgabe und den Entzug von Waffen der
Armee.


Aus dem Referat von Jakob Büchler


Schaffen wir also nicht unnötige Gesetze! Die Initiative „Schutz vor Waffengewalt“ hat
genau das zum Ziel. Wir stimmen im Februar darüber ab. Der Titel dieser Initiative
ist absolut irreführend. Die Initiative schützt nicht vor dem Missbrauch von Waffen,
die Initiative schützt nicht vor Gewalt. Und sie bekämpft die Ursachen von häuslicher
Gewalt und Suizid in keiner Weise. Die Initiative täuscht eine Scheinsicherheit vor.
Das ist gefährlich.


Unter http://www.waffeninitiative-nein.ch können alle Referate komplett nachgelesen werden. Ich empfehle das Referat von Yvette Estermann komplett zu lesen. Da sieht man was für eine Sauerei seitens der linken Seite betrieben wird.
Die Referate sind unter Dokumente zu finden.


Zuletzt geändert von Dimidestroyer am 17/1/2011, 21:16, insgesamt 2-mal geändert.



17/1/2011, 21:01
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Beitrag Re: AA & Waffenschutzinitiative
Sehr guter Text welcher die Sachlage wirklich veranschaulicht


Armeewaffe nur Vorwand

Die Einlagerung der Armeewaffe ist zwar Bestandteil der Initiative, wird aber nur
als Vorwand für den Stimmenfang in der Bevölkerung verwendet. Die Initiative greift
massiv tiefer und trifft beinahe ausschliesslich den legalen, zivilen Waffenbesitz.
Sämtliche Verschärfungen, welche die Linke in den vergangenen 20 Jahren nicht
durchgebracht hat, wurden wieder in diese Initiative gepackt.
Initiative trifft Schützen, Jäger und Sammler massiv!
Die Behauptung der Initianten, Schützen, Sammler und Jäger seien von der
Entwaffnungsinitiative nicht betroffen ist bestenfalls falsch, wenn nicht gar absichtlich
gelogen. Die Initianten widerlegen ihre geäusserte Absicht noch im Initiativtext
selber. Wir zeigen es an folgenden Beispielen auf:


Enteignung von Sammlern?

Die Initianten behaupten, Sammler seien von der Initiative nicht betroffen. Unter
Punkt 3 der Entwaffnungsinitiative werden Erwerb und Besitz von Seriefeuerwaffen
verboten. Diese Waffen dürfen jedoch ausschliesslich von Sammlern erworben
werden! Dies nur gegen eine Sonderbewilligung der Kantonspolizei, welche teuer ist,
für jede einzelne Waffe neu beantragt werden muss und an strenge Auflagen
geknüpft ist. Eine der Auflagen ist, dass die Polizei jederzeit und unangemeldet
kontrollieren darf, ob die Waffen noch vorhanden und vorschriftsgemäss gelagert
werden. Ein Verbot dieser Waffen ist völlig unbegründet. Es ist nicht ein einziger
Fall bekannt, in welchem eine von einem Sammler legal erworbene Seriefeuerwaffe
für kriminelle Zwecke missbraucht worden wäre.

Eine Annahme der Initiative hätte unweigerlich die Enteignung von tausenden von
Sammlern zur Folge! Enteignung von legal erworbenem Privateigentum und
Vernichtung von privatem Vermögen aufgrund der politischen Gesinnung?
Dies sollte selbst an Waffen nicht interessierte Bürger und Bürgerinnen aufhorchen
lassen. Soweit darf es in der Schweiz nicht kommen.


Verbot von Schiessportarten?

Die Initianten behaupten, für „lizenzierte Sportschützen“ werden Ausnahmen
gemacht. Dazu muss man jedoch wissen, was ein lizenzierter Sportschütze ist.
Lizenziert ist ausschliesslich, wer beim SSV (Schweizer Schiesssport Verband)
eine entsprechende Lizenz gelöst hat, und eine der wenigen, vom SSV angebotenen
Schiesssportarten ausübt. Dies sind unter Anderem das jedem bekannte 300m
Schiessen, das 25m Pistolenschiessen oder das Kleinkaliberschiessen 50m. Es gibt
jedoch weltweit dutzende verschiedener Schiesssportarten! So auch in der
Schweiz. Zum Beispiel das dynamische IPSC Schiessen, dessen Schweizer Verband
vor über 30 Jahren gegründet wurde, das Metallsilhouettenschiessen, das Trap oder
Skeet Schiessen (immerhin eine olympische Disziplin), das Long Range Schiessen
etc. Die Liste liesse sich endlos weiterführen. Alle diese Schiesssportarten werden
vom SSV gar nicht angeboten und sind entsprechend nicht lizenziert.


Enteignung von Sportschützen?

Alle Waffenbesitzer, welche eine Sportart ausserhalb des SSV ausüben, könnten
kein Bedürfnis mehr nachweisen. Auch Sie müssten durch den Staat enteignet
werden. Ein Beispiel dafür liefern die Initianten wiederum gleich selber im Initiativtext.
Ebenfalls unter Punkt 3 wird ein Verbot von Vorderschaftrepetierflinten, so
genannten Pumpactions, gefordert. Begründet wird dies damit, dass diese Waffe
weder von Sportschützen, noch von Jägern verwendet werden könne. Beides stimmt
nicht. Im Falle der Sportschützen lügt Mitinitiant Jo Lang sogar vorsätzlich. Die
dynamischen Schützen verwenden die Pumpaction seit über 30 Jahren. Dafür gibt
es extra eine Disziplin. Diese wird weltweit ausgeübt. Wettkämpfe finden sowohl auf
Vereinsebene, über Regionalmeisterschaften bis hin zu Europameisterschaften
regelmässig statt. Darüber wurde Jo Lang von LEWAS nachweislich schriftlich
informiert. Auch zur Jagd wäre diese Flinte zugelassen. Im Ausland, besonders in
Nord- und Südamerika, ist sie die klassische Jagdwaffe. In der Schweiz ist
geschichtlich begründet die Doppelflinte verbreitet.


Recht auf Waffenbesitz wird abgeschafft!

Heute kennen wir in der Schweiz ein Waffengesetz, welches den Bürgerinnen und
Bürgern ein grundsätzliches Recht auf Waffenbesitz einräumt. Wer die im Gesetz
genannten Bedingungen erfüllt (nicht vorbestraft, keine Hinweise auf Fremd- oder
Eigengefährdung, mündig, keine Vorstrafen, etc.), erhält von der Behörde einen
Waffenerwerbsschein. Die Behörde hat bei Erfüllung der Bedingungen keine
Möglichkeit, einem Bürger eine Waffe zu verweigern. Somit ist Staatswillkür
ausgeschlossen.
Neu will die Entwaffnungsinitiative, dass dieses grundsätzliche Recht abgeschafft
wird. Es wird in ein für wenige, privilegierte geltendes Ausnahmegesetz mit
Bedürfnisnachweis umgewandelt. Grundsätzlich wäre neu jeglicher Waffenbesitz
verboten. Einzig wer ein Bedarf nachweisen kann, der kann einen Erwerbsschein
erhalten. Muss aber nicht. Der Behördenwillkür ist hier Tür und Tor geöffnet.
Erfahrungen im grenznahen Ausland zeigen, dass diese Willkür auch tatkräftig
ausgenützt, und der bittende Bürger regelrecht erniedrigt wird. Das bedeutet eine
Abkehr vom grundsätzlichen Vertrauen in den Bürger hin zum grundsätzlichen
Misstrauen.


Betroffen sind alle!

Jeder Bürger, jede Bürgerin welche aus welchen Gründe auch immer im Besitze
von Waffen ist, macht sich des illegalen Waffenbesitzes schuldig. Viele werden gar
nicht wissen, dass dies so ist, bis zu dem Tage an dem sie erwischt werden. Witwen,
welche noch den Karabiner des verstorbenen Ehemannes aufbewahren, Erben,
welche Waffen aus der Familie übernommen haben, oder einfach solche welche
Freude an Waffen haben oder sich zwecks Selbstschutz bewaffnet haben werden
kein Bedürfnis nachweisen können und sie werden alle entwaffnet.


LEWAS Legalwaffen Schweiz
Postfach 131, 5506 Mägenwil
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17/1/2011, 21:10
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Beitrag Re: AA & Waffenschutzinitiative
Diese Aussage stammt von einem SP Politiker im Zusammenhang mit der Waffenschutzinitiative auf dessen eigener Website.

Vielleicht wird dann auch mal das unsägliche Obligatorische abgeschafft.

Das ist ein eindeutiger Beweis um was, dass es hier wirklich geht wie schon oft gesagt, um die Abschaffung der Armee


17/1/2011, 21:47
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Beitrag Re: AA & Waffenschutzinitiative
Mal ne ganz doofe Frage am Rande... wie sieht das eigentlich mit sehr klassischen Sportarten wie Biathlon aus? Fällt das noch unter 50m KK? Weil dann kann man Winterspiele in der Schweiz vergessen... schon irgendwie seltsam... und schweizer Biathleten gäbe es dann auch nicht mehr. Weiss da jemand was zu diesem Thema?


18/1/2011, 08:36
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Beitrag Re: AA & Waffenschutzinitiative
Jetzt wirds bitter:

http://www.blick.ch/news/schweiz/armee- ... ive-105075


18/1/2011, 11:23
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Beitrag Re: AA & Waffenschutzinitiative
Naja, dann werden sich Die Offiziere selber ein Grab schaufeln, denn wenn die Initiative angenommen würde, dann wäre es ja ein weiterer Schritt zur Armeeabschaffung.
Blick ist ja eh eines der schlechtesten Zeitungen die es gibt, und diese erzählen viele Lügen.

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18/1/2011, 12:45
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Beitrag Re: AA & Waffenschutzinitiative
Leider glauben viele Leute die Abstimmen solch einem Artikel...


18/1/2011, 12:47
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Beitrag Re: AA & Waffenschutzinitiative
Nein, nach der Initiative wären nur noch Sportschützen mit Lizenz berechtigt eine Waffe zu haben, namentlich die Mitglieder und Schiesssportarten welche vom SSV unterstütz werden.

Das sind namentlich:

- 300m
- 50m KK
- 25m

Andere Sportarten wie eben Biathlon, IPSC, Trap, etc. wären NICHT MEHR MÖGLICH. Darunter fallen übrigens auch einige Schiesssportarten welche eine Olympische Disziplin sind :idea:

Ich sage es nochmals. Die Initianten haben ihre Hausaufgaben hinten und vorne nicht gemacht oder aber belügen das Volk mit voller Absicht. Bei einer Annahme wäre dass das Ende von vielen Sportarten und vom Grundrecht auf Waffenbesitz.

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18/1/2011, 13:24
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Beitrag Re: AA & Waffenschutzinitiative
Zitat:
Nein, nach der Initiative wären nur noch Sportschützen mit Lizenz berechtigt eine Waffe zu haben, namentlich die Mitglieder und Schiesssportarten welche vom SSV unterstütz werden.

Das sind namentlich:

- 300m
- 50m KK
- 25m

Andere Sportarten wie eben Biathlon, IPSC, Trap, etc. wären NICHT MEHR MÖGLICH. Darunter fallen übrigens auch einige Schiesssportarten welche eine Olympische Disziplin sind :idea:

Ich sage es nochmals. Die Initianten haben ihre Hausaufgaben hinten und vorne nicht gemacht oder aber belügen das Volk mit voller Absicht. Bei einer Annahme wäre dass das Ende von vielen Sportarten und vom Grundrecht auf Waffenbesitz.
Ebenfalls dann nicht mehr möglich: Triviales Tontaubenschiessen.

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Schleichwerbung:

Schleichsuche

Seisomme yhdessä, käsi kädessä
Vain yhdessä olemme vahvoja!


18/1/2011, 17:52
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