Kurz-Review der ARES M3A1
Ein weiteres WW2 Sammler-Sahnestück hat ARES mit der M3A1 im Angebot.
Da die Amis eine günstige Alternative zur Thompson benötigten, wurde die M3 entwickelt und ab 1942 in den Dienst gestellt. Diese nur vollautomatisch schiessende M3 verschoss das Kaliber .45ACP und war bei den GI's nicht sehr beliebt.
Nicht zuletzt deshalb wurde sie wohl auch Grease Gun (Fettpresse) oder auch Cake Decorator (Tortenspritze) genannt.
Das Gehäuse der AS M3 ist zur Hauptsache aus Stahlblech geformt. Der Lauf und die Laufmutter sind aus Aluminium. das Bodenstück vor dem Pistolengriff dürfte auch aus Alu sein.
Ganz dem Original nachempfunden, schiesst Die AS M3A1 nur vollauto und der Deckel des Hülsen-Auswerferfensters blockiert im geschlossenen Zustand den Abzug.
Im Realcap-Magazin ist auch der Akku verstaut. Das Einlegen des Akkus ist daher etwas frickelig.
